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Informationen über den Hund an sich, die Rasse, die Geschichte und warum diese Rasse ausgerechnet in Deutschland so bekannt ist und in Spanien – der Heimat – vergleichsweise ein Nischendasein führt.
Dazu müssen wir nicht nur fast zwanzig Jahre zurück, wir müssen auch das ein oder andere Unangenehme aufzeigen. Es geht uns dabei nicht darum die Rasse Alano oder diesen und jenen Züchter schlecht zu machen.
Im Gegenteil, die derzeitige Lage in Deutschland, die schadet der Rasse und darüber hinaus.
Es geht um (wie es auf der Seite des Alano Verein Deutschland e.V. steht) :
Wahrheit / Ehrlichkeit / Rückgrat,
wir wollen den AVD beim Wort nehmen,
den tatsächlichen Ablauf der Ereignisse und Geschichte betrachten,
die Aussagen des AVD und des Vorsitzenden auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen,
und die Menschen die nicht aufhören zu lügen, Märchen zu erzählen, Geschichte zu fälschen, je nach Marktlage die Etiketten für ihr „Produkt“ austauschen, andere verleumden und Kunden betrügen, aufdecken und so weiteren Schaden für die betroffenen Rassen und Kunden mindern.
Denn aus unserer Sicht ist das Motto aus den Erfahrungen der Geschichte mit den Problemen:
“Qui tacet, consentire videtur”
„Wer schweigt, scheint zuzustimmen“
Also lassen Sie uns beginnen:
(Wir sind erst am Anfang, werden beständig neue Inhalte einstellen, und auch Gastartikel des wirklichen Alano Espanol Muttervereins ASOCIACION ESPAÑOLA DE CRIADORES DE ALANO ESPAÑOL übersetzen lassen und dann einstellen, denn die Spanier verstehen etwas ganz anderes als Alano Espanol, als es hier in Deutschland verbreitet wird, kennen ihre eigene Geschichte in dem hier bei uns geschriebenen nicht mehr wieder, und haben inzwischen alle,
vom CLUB ESPAÑOLA DEL DOGO CANRIO, für den Dogo Canario
über die ASOCIACION ESPAÑOLA DE CRIADORES DE ALANO ESPAÑOL, für den Alano Espanol
„C sogar die REAL SOCIEDAD EN ESPAÑA, der Königlichen Gesellschaft der Hunderassen
bis zur Fédération Cynologique Internationale (FCI),
die Nase voll sich von einzelnen weiter (ohne ihr Wissen) benutzen zu lassen,
ihre Geschichte, Kultur und die Wahrheit verleugnen zu lassen,
die eingetragenen Marken und Schutzrechte auch noch zu ihrem Nachteil benutzen zu lassen.
Also wir haben das ganze etwas aufgeteilt und versuchen Ihnen es möglichst in einzelnen Unterkapiteln zu präsentieren. So wird es eventuell in diesem komplizierten Thema wenigstens etwas leichter zu verstehen.
- Die Herkunft des Namens Alano ist unklar, wer glaubt, dass er sich von dem Volk der Alanen ableitet, dazu empfehlen wir die trockene Geschichtsstunde in unserem Menüpunkt „Die Alanen“.
- Die bedeutendsten Erwähnungen sprechen aber von Alaunt oder Alan/Alant. Hier reichen wir Ihnen demnächst in unserem Menüpunkt „Geschichte“ noch die exakten Daten, Historie und auch die entsprechenden Bilder und Unterlagen nach. Ist in Arbeit.
- Ursprünglich bedeutet der Name wohl lediglich „Doggenartige“. Sehen Sie dazu auch unseren Menüpunkt „Italien“, wo noch heute die deutsche Dogge so genannt wird.
- Die Bordeauxdogge und was sie damit zu tun hat, dieser Menüpunkt ist auch noch in Arbeit.
Nun nähern wir uns den für Deutschland und seine momentane Lage entscheidenden Punkten. Dies wollen wir erstmal vordringlich abarbeiten. Denn so interessant und informativ die Geschichte und Ursprung auch ist, mit unserer heutigen Lage in Deutschland hat diese nichts zu tun. Also kommen wir zu dem Ursprung der Alano-Bekanntheit in Deutschland, warum er bereits 1992 in Bayern auf die Liste der gefährlichen Hunde kam.
- Die deutsche Lage ist ohne einen Mann so nicht denkbar. Im Menüpunkt „Sewerin“ versuchen wir, Ihnen diesen Mann näher zu bringen.
- „Semencic“, ein Amerikaner und seine Rolle.(in Arbeit)
- Der „Aufbau“ des Projektes Alano in Deutschland. (in Arbeit)
- „Der Streit“, der Projektgründer und die Entwicklung danach und die Vereine. (in Arbeit)
- „Die Erben“ und Trittbrettfahrer. (zum Teil schon unter dem Punkt AVD zu sehen, aber noch in Arbeit)
- „Der AVD“
- „Alano Espanol“, was sagen die Spanier zu ihrem Hund, wie sieht es dort aus. (In Arbeit)
- „Fragen“ und Antworten. Hier gehen wir auf Reaktionen von Lesern ein.
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